Das Team der Burg Wilhelmstein

Axel Heusch

Axel Heusch

Planer, Anpacker, 120 Jahre Bühnenerfahrung

Axel ist seit 2018 neu im Team. Er verfügt über eine jahrelange Erfahrung im Veranstaltungsbereich. Plant und organisiert hauptamtlich für das "Franz" in Aachen. Er unterstützt uns bei der Planung und insbesondere in der Durchführung von Veranstaltungen auf der Freilichtbühne und an anderen Orten.

Tobias Gossen

Tobias Gossen

Veranstalter, Organisator, Teamplayer

I keep a close watch on this heart of mine.
I keep my eyes wide open all the time.
I keep the ends out for the tie that binds.
Because you′re mine, I walk the line.

I find it very, very easy to be true.
I find myself alone when each day is through.
Yes, I’ll admit that I′m a fool for you.
Because you’re mine, I walk the line.

As sure as night is dark and day is light.
I keep you on my mind both day and night.
And happiness I’ve known proves that it′s right
Because you′re mine, I walk the line.

You’ve got a way to keep me on your side.
You give me cause for love that I can′t hide.
For you I know I’d even try to turn the tide.
Because you′re mine, I walk the line.

J. CASH




Heinz Wirtz

Heinz Wirtz

Architekt, Bauingenieur, Maurer, Verputzer, Fliesenleger, Schlosser, Installateur, Bandbetreuer

Er ist Hausmeister auf Burg Wilhelmstein: unser Heinz. Als der gelernte Maurer und Maler in dem historischen Gemäuer arbeiten sollte, „war die Bühne noch aus Splitt“, erinnert er sich. Das war 1989. Erst drei Jahre später wurde von ihm die Holz-Bühne gebaut, damit die Künstler auf einem ebenerdigen Untergrund stehen konnten. Und trocken, denn über der Bühen gab es dann auch ein Dach. „Die Zuschauer saßen im Regen, wenn es regnete“, erzählt Heinz. Der ist froh, nicht an einem Schreibtisch sitzen zu müssen. „Ich mag meine Arbeit sehr.“ Seine Arbeit ist alles, was mit der Burg zu tun hat. Da baut er mal neue Toilettenanlagen oder Duschen. Da schneidet er die Büsche. Da kümmert er sich um die hölzernen Sitzbänke. Und um die Künstler. „Wenn nachts der Tour-Bus ankommt und der Fahrer war noch nie auf der Burg, ruft er mich an, wenn er auf der Aachener Straße ist“, sagt Heinz Wirtz, als sei das, was er tut, normal. „Ich fahre dann hin, hole ihn ab und trinke danach noch mit ihm einen Kaffee.“ Und am nächsten Morgen ist Heinz wieder früh auf der Burg. Schließt auf. Damit alle Vorbereitungen für den Abend getroffen werden können.

Es gab immer wieder besondere Momente auf der Burg. „Wenn die Höhner spielen, dann ist es wie Karneval. Oder als der Buena Vista Social Club da war. Das war so toll. Daran erinnere ich mich wirklich gerne.“ Irgendwie erinnert er sich an alles gerne. Der 1957 geborene Hausmeister auf der Burg.


Reinhold Scharbau

Reinhold Scharbau

Soundgott, taub, mitunter fröhlich

Reinhold regelt den Ton auf der Burg. Seit 15 Jahren. Das ist immer wieder eine Herausforderung. „Der Ton und der Sound sind in diesen alten Gemäuern immer abhängig davon, wer am Mischpult sitzt und wieviele Zuschauer wo sitzen“, weiß der Erkelenzer längst. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern sorgt auch er für das Licht zum guten Ton. Ein Tag auf der Burg ist für Reinhold und seine Mitarbeiter lang.


Jupp Karhausen

Jupp Karhausen

stellvertretender Hausmeister

Hausmeistergehilfe Jupp lächelt die Zuschauer an. „Ich bin ständig auf der Burg.“ Josef Karhausen ist Mädchen für alles. Er macht sauber, er jähtet das Unkraut, er lächelt die Zuschauer an, wenn die an ihm vorbei zur Toilette gehen. „Ich bin der erste, der kommt und der letzte, der geht“, sagt der Würselener, der Hausmeistergehilfe ist. Als gelernter Glas- und Gebäudereiniger hat Jupp ein Händchen für vieles. Das Programm auf der Burg liebt der 1953 Geborene: Die Musik, die Kinofilme, die Comedians.


Dr. Edgar Pasderski

Dr. Edgar Pasderski

Geschäftsführer, Chef, Lyriker

Edgar ist ebenfalls neu im Team und seit dem 01. April 2020 der neue Geschäftsführer der Stadtentwicklung Würselen GmbH & Co KG und damit Nachfolger von Manfred Zitzen.

Seinen Einstand hatte er sich sicherlich anders vorgestellt. Immerhin wird er in die Geschichte der Burg Wilhelmstein als derjenige eingehen, unter dessen Verantwortlichkeit erstmals eine ganze Saison abgesagt werden musste. Eine rekordverdächtige Leistung, die ihm niemand mehr nehmen kann – und hoffentlich wird. Eine Saison, auf die er sich – wie wir alle – sehr gefreut hatte. Was uns und ihm bleibt, ist eine längere Vorfreude und Spannung auf das nächste Jahr frei nach Hermann Hesse:

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem (späteren) Anfang wohnt ein Zauber inne.


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