TOMMY EMMANUEL CGP – Erlebt den legendären Gitarristen live auf der Burg Wilhelmstein

Für Fans und Gitarren-Gourmets weltweit ist Tommy Emmanuels Status als Impulsgeber für die zeitgenössische Sechssaiter-Szene unanfechtbar – zu Recht angesichts der instrumentalen und kompositorischen Superlative, die der Australier von jeher auf Studioalben wie Bühnen bietet.

Der dem legendären Eric Clapton zufolge “großartigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe”, hat das Akustik-Subgenre mit seinen Arbeiten auf eine gänzlich neue Stufe gehievt und anspruchsvolle Handwerkskunst sowohl mit stilistisch vielfältigen Eigenkompositionen als auch Cover-Versionen einer buntgefächerten Riege von Vorbildern (Beatles u.v.m.) für den Mainstream zugänglich gemacht.

1999 verlieh Chet Atkins ihm den Titel Certified Guitar Player (CGP) für seine lebenslangen Bemühungen um die Kunst der Fingerstyle-Gitarre, eine Auszeichnung, die zu jener Zeit nur zwei weitere Künstler innehatten.

Auch 2024 wird sich Emmanuel wieder auf Welttournee begeben – zusammen mit “Best of Tommysongs”, einer künstlerischen Standortbestimmung, die Rückschau und Zukunftsmusik zugleich ist. Das dargebotene Programm umfasst dann sowohl in Stein gemeißelte Tommy-Klassiker als auch die eine oder andere Überraschung und nicht zuletzt auch einen Ausblick darauf, was Mr. Fingerstyle über 2024 hinaus noch in petto haben wird …

Tommy Emmanuel wird solo auf der Bühne stehen. Als Special Guest wird Mike Dawes (UK) auftreten.

 

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Freut euch auf DAS Irish-folkige Punkrock-Hitfeuerwerk
FIDDLER’S GREEN – hier bleibt niemand sitzen

FIDDLER’S GREEN – The Green Machine-Tour

Support: SKOOB – Songer/Singwriter

Seit mittlerweile über drei turbulenten Dekaden zählen Fiddler’s Green nun schon zu den beliebtesten und erfolgreichsten Formationen der europäischen Folk Rock-Szene und haben das gesamte Genre mit ihrem mitreißenden High-Energy-Sound geprägt.
1990 wurde zur Studentenzeit in einer WG-Küche mit Geige, Akkordeon, brachialen Drums und Gitarren auf ungezwungene Art eine einmalige musikalische Mischung kreiert, die seitdem landauf und landab abgefeiert wird. Vom Lowlands und Pinkpop Festival in Holland über Sweden Rock und gefeierten Auftritten beim legendären Metal-Festival in Wacken bis hin zum weltberühmten Montreux Jazzfestival oder bei einer ihrer Japan-Touren – Fiddler’s Green haben in in den letzten 30 Jahren eindrucksvoll gezeigt, dass sie geografische und musikalische Grenzen spielend hinter sich lassen.

25 Alben und vier DVDs unterstreichen den Erfolg der Band, die dem oft inflationär gebrauchten Ausdruck des „Sich-Neu-Erfindens“ eine ganz neue Dimension verleihen. Denn Fiddler’s Green haben einen Großteil ihrer Karriere einer konsequenten kreativen Entwicklung mit Mut zu Neuem zu verdanken. Nur so konnte Speedfolk mit Erfolgsgarantie entstehen! Der Irish Speedfolk der Fiddlers spricht nun einmal eine internationale Sprache – überall wird die bei Konzerten freigesetzte Energie aufgesaugt, zurückgeworfen und weitergetragen. Die Zuschauer erwartet jetzt genau diese gebündelte Ladung aus gnadenloser Spielfreude und einem irish-folkigen Punkrock-Hitfeuerwerk, die niemanden mehr stillstehen lässt. Auch nach über drei Dekaden schaffen es Fiddler’s Green immer wieder, sich selbst und die Fans zu überraschen – gerade bei ihren Live-Shows.

Knapp vor der Jahreswende erschien das langersehnte sechzehnte Studioalbum „The Green Machine“ und landete direkt auf #5 der Deutschen Albumcharts.
Im Frühjahr präsentiert das Sextett aus Franken – Ralf Albers (lead vocals/guitar), Pat Prziwara (guitar/vocals), Rainer Schulz (bass), Stefan Klug (accordion), Tobias Heindl (violin, vocals) und Frank Jooß (drums) das Album erstmalig live.

 

T.W.A.T.S.

The World According To Skoob Songersingwriter

Die musikalische Laufbahn von Skoob Songersingwriter begann in seines Heimat Schottland.

Dort trat er zunächst in Folkclubs auf und schuf sich schnell einem Namen als hervorragender Solo-entertainer.

Heute sind grosser Open-Air-Bühnen genauso sein zuhause, wie kleine gemütliche Clubs. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Humor und Musik begeisterte er sein Publikum in ganz Europa.

Sein Programm umfasst neben seinen eigenen unverwechselbaren Songs, auch Lieder von Legenden wie Bob Dylan, Townes Van Zandt, oder Neil Young die für gute Stimmung sorgen.

 

 

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Wenn IL CIVETTO kommen, geht die Sonne auf

Mit Liedern über toxische Männlichkeit, eine Welt im Taumel und einigen der strahlendsten Melodien ihrer bisherigen Karriere hat sich Il Civetto noch einmal gänzlich neu erfunden. Mit Gästen wie Frank Dellé (Seeed) entstand so »Liebe auf Eis«, das wunderbar berauschende neue Il-Civetto-Album, das zugleich das bislang persönlichste und eindringlichste der Berliner Pop-Band ist.

Wenn Il Civetto kommen, geht die Sonne auf. Kein Witz, das ist einfach so. »Wir können uns das auch nicht erklären«, sagt Leon Keiditsch, »aber in diesem Jahr ist das immer wieder passiert: dass es aufhört zu regnen, sobald wir bei einem Festival auf die Bühne gehen. Vorher Regen, nachher Regen, bei unserem Auftritt scheint die Sonne. Es ist ein bisschen unheimlich.«

Keiditsch ist Sänger der Berliner Popgruppe Il Civetto, die tatsächlich eine ganz spezielle Gabe hat: Wenn die Nacht am tiefsten erscheint, kennen Il Civetto den Lichtschalter. Das gilt nicht nur für ihre Konzerte, sondern generell für die Musik dieser Band – und erst recht für ihr neues Album: »Liebe auf Eis«  verbindet Licht mit Schatten, den Vibe einer lauen Sommernacht mit dem Kater danach.

»Liebe auf Eis« ist insofern der Pop einer Generation, die von den Älteren um ihre Zukunft betrogen worden ist, diese aber nicht kampflos hergeben mag. Es geht um Liebe, Hoffnung, Solidarität – und um strahlende Melodien, die einfach glücklich machen. »Klingt für mich ein bisschen nach Klimaporno«, hat Il-Civetto-Fan Luisa Neubauer in einem gemeinsamen Interview gesagt, als Keiditsch ihr seine Gedanken zu »Liebe auf Eis« erklärt hat. Und ja, theoretisch wäre bei Il Civetto sogar das vorstellbar.

»Wir leben in einer Zeit, in der die Welt zunehmend in die falsche Richtung zu steuern scheint«, sagt Leon Keiditsch. »Aber auch wenn es noch so hoffnungslos erscheinen mag, sollen Songs wie ›Zukunft im Wind‹ motivieren, dennoch auf die Straße zu gehen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.« Il Civetto wissen natürlich: Aus dem Dreck ziehen können wir den Karren nur selbst, auf dieser düsterdunkelwunderschönen, taumelnden Erde. »Liebe auf Eis« ist der Soundtrack zum Tanz auf dem Vulkan, am Rand des Kraters – und den bringt die Band bald wieder auf die Bühnen: Die größte Tour der bisherigen Il-Civetto-Geschichte steht an. Das Licht wird an diesen Abenden stärker sein als der Schatten. Die Sonne wird strahlen, es wird jede Menge Liebe im Raum sein.

Leon Keiditsch – Gesang
Lars Löffler-Oppermann – Saxophon, Klarinette, Keys
Leon Bollinger – Schlagzeug, Percussion
Robert Kondorosi – Gitarre
Dany Ahmad – Gitarre, Keys

 

 

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SVBWAY TO SALLY – Die Speerspitze der Mittelalter-Rockbands lassen die Burggemäuer erbeben.

Was passt besser in die ehrwürdigen Gemäuer der Burg Wilhelmstein als die Wegbereiter der Mittelalterrock-Bewegung SVBWAY TO SALLY? Ja genau, nichts, und deshalb verwundert es umso mehr, dass diese Band bisher noch nie diese Gemäuer zum Beben gebracht hat. Das soll sich nun ändern, am 23.08.24 halten die Recken Einzug und werden ihre Live-Qualitäten unter Beweis stellen. Das dürfte mit mittlerweile 14 Alben im Gepäck sicher hervorragend gelingen.

Mit harter Rock- und Metalmusik, angereichert mit Instrumenten wie Dudelsack, Drehleier, Laute, Schalmei, Geige oder Flöte gibt es wirklich so gut wie keinen Club und auch kein Festival, auf dem SVBWAY TO SALLY noch nicht mit „Sag dem Teufel in dir guten Tag“, einem der Bandhits, „hallo“ gesagt haben. Mehr als 1700 Konzerte hat die Band in ihrer inzwischen fast 30 jährigen Karriere bestritten. Ihre Reise, die in kleinen Clubs begann, führte sie zu Festivals wie Rock am Ring, Summerbreeze, M‘era Luna, Wave Gotik Treffen, Amphi Festival, Deichbrand, Rock Harz, Greenfield oder Nova Rock. Auf dem Wacken Open Air spielte die Band in den letzten 20 Jahren öfter als jede andere Band, weswegen sich die Potsdamer um Frontmann Eric Fish gern augenzwinkernd als „Wackenweltmeister“ titulieren. Aber auch international war die 1992 gegründete Band unterwegs. Viele Länder Europas sowie Mexiko, China und die USA standen schon auf dem Tourplan und in internationalen Gewässern konnte man „STS“ bei den legendären Metal-Kreuzfahrten “70.000 Tons Of Metal” oder der „Full Metal Cruise“ erleben.

Auch außerhalb der Bühnen dieser Welt verzeichnen sie Preise und Auszeichnungen. 2008 gewannen SVBWAY TO SALLY den 4. Bundesvision Song Contest, bekamen Gold für ihre Unplugged-CD „Nackt“ oder wurden vom wichtigsten deutsche Metalmagazin METAL HAMMER mit den Award für die BESTE DEUTSCHE BAND 2009 auszeichnet. Nach der außergewöhnlichen Ekustik-Tour NEON (auch darauf haben sie ein Patent) im Jahr 2017 präsentieren die sieben Vollblutmusiker eine Mischung ihrer letzten Alben, wobei sich immer auch alte Perlen in das Programm schleichen.