Schlagwortarchiv für: Basta

Basta in Farbe auf #buwi2020

Die Freude war groß bei Basta und seinem Buwi-Publikum, über die Möglichkeit eines Auftritts auf der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein. Denn eigentlich war ein Konzert in diesem Jahr nicht vorgesehen. Und vor Publikum zu singen anstatt vor Autos ist für die Sänger dann doch schöner…

An diesem Abend genossen mithin alle die Live Musik und Live Performance der Kölner A Cappella Kapelle, die schon im letzten Jahr an gleicher Stelle begeisterte.

Diesmal wieder und „in Farbe“. Komische Geschichten und feinsinnige Balladen mit Themen aus dem Alltag besingt Basta mit viel Humor. Der Spaß, den die Musiker auf der Bühne dabei sichtlich hatten, übertrug sich flux auch auf die Ränge. Am Ende des fast zweistündigen Auftritts, bei dem Mirko Schelske sein Debüt im Quintett gab, folgte zwangsläufig Standing Ovation und mehrere Zugaben.

Ein toller Abend!

Basta in Farbe auf #buwi2019

Am Ende flossen sogar ein paar Tränchen beim Fanclub. Die beim Buwi Publikum sehr beliebte A-capella-Band Basta aus Köln stand mittlerweile zum 9. Mal auf Burg Wilhelmstein. Und wie gewohnt gab es viel Humor, Witz und Tipps zum fröhlichen Alltag. Dabei war viel Liedgut vom neuen Album “In Farbe” zu hören, mit Themen, die die Band bewegt.

Dass die Jungs hervorragend miteinander musizieren können und jedweder Instrumente nicht vermissen lassen, bewies auch dieser wunderbare Abend auf unserer Freilichtbühne. Der Funke von dort hin zum Publikum unter dem Zeltdach sprang schnell über. Nicht nur bei denen, die schon sehr früh am Kassenhäuschen ausharrten, um die begehrten Plätze in der allerersten Reihe zu ergattern.

Tja, wenn da nicht ein Abschied zu verkünden war. Es war nämlich auch der letzte Auftritt von Hannes Hermann, welcher zu den erwähnten Tränchen führte. Mit langen Transparenten bedankte sich der Fanclub beim Bariton und die Restkapelle verabschiedete ihren Freund mit einem eigenen Lied – und in betont weißen Socken…

Bei aller Traurigkeit: die A-capella-Kapelle wird sicher wieder komplettiert werden. Und wir verkünden das jetzt einfach mal frech: sie wird dann auch mit Sicherheit irgendwann wieder auf den Brettern der Bardenberger Bühne stehen. Basta!

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BASTA – Eure liebsten Lieder – ABSCHIEDS-TOUR 2022

Nach mehr als 20 Jahren offizieller Bandgeschichte und 30 Jahren Zusammensein beenden wir Ende 2022 unser aktives Bandleben. Wir hatten eine tolle Zeit und möchten uns nicht nur bei euch allen verabschieden, sondern vor allem bedanken. Wir haben in all den Jahren sehr viele gute Erfahrungen gemacht und hoffen, dass auch wir bei euch in überwiegend guter Erinnerung bleiben dürfen :-)
Ganz von der Bildfläche verschwinden tun wir nicht, da wir auch in Zukunft allweihnachtlich zusammenkommen werden, um unser liebgewonnenes „Xmas-Special“ zu feiern. Dafür haben wir uns und das Singen noch zu gern, um es ganz zu lassen. Aber was basta als Beruf und Berufung angeht, haben wir uns entschieden, unserem Herzen zu folgen, das uns sagt, dass es gut ist.

Mindestens William bekommt ihr mit seinem Klavierkabarett solo noch weiter zu Gesicht. Aber bestimmt werdet ihr auch den Rest der Bande noch mal wiedersehen – wir jedenfalls würden uns freuen.
In dem Sinne – macht es gut und danke für die schönen Jahre. Es war uns eine Freude!
Eure bastas (Arndt, Mirko, René, Werner & William)Als basta vor mehr als 20 Jahren mit Kneipenkonzerten vor Freunden und Freunden von Freunden begann, rechnete niemand (am allerwenigstens die Band selbst) damit, dass aus den Vokal-Enthusiasten von einst eine der bekanntesten A-cappella-Bands Deutschlands werden würde. Und eine der beliebtesten. Denn basta schafft es jeden Konzertabend erneut, die großen Fragen des Lebens in unterhaltsame, musikalische Preziosen zu fassen und begeistert damit ihr junges wie altes Publikum. Seit mehr als zwei Dekaden und mittlerweile neun Alben.

 

„Eure liebsten Lieder“ heißt bastas neue a-cappella-Show, und der Name ist Programm: Denn seit so langer Zeit versorgen die fünf Sänger ihre begeisterten Fans mit immer neuen Lieblingsliedern, dass ihr treues wie neues Publikum sich aus diesen jetzt die allerliebsten aussuchen darf. Wunschkonzert also, allabendlich!

Damit ist es in puncto Interaktion natürlich nicht getan, denn zu einem echten basta-Konzert gehören neben den treffsicheren Stimmen bühnenseits auch die begeisterten Chöre aus dem Auditorium. Dabei gilt wie immer: alles kann, nichts muss. Wobei folgende Prognose gewagt sein darf: wenn die basta-Jungs ihre Hits aus 20 Jahren auspackten, das Publikum ihren Trennungs-Klassiker „Bindungsangst“ anstimmen lassen, es mit ihrem Büroshanty „Cut, copy & Paste“ in die unendlichen Weiten eines Großraumbüros entführen oder mit „Reggaeton im Altersheim“ in eine tanzfreudige Geriatrie, dann ist Gegenwehr ziemlich nutzlos.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, und das gilt nicht für die klassischerweise früh vergriffenen Tickets, sondern auch für die Mit-Gestaltung des Konzertabends. Auch wenn Abend für Abend das Applausometer eingeschaltet werden wird, um spontane Ur-Wahlen abzuhalten, erhöht sich die Chance auf kreative Mitbestimmung, wenn man der Band via Instagram und Facebook Eingaben macht. Die Umfragen laufen bereits, also hurtig!

 

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