Schlagwortarchiv für: Pop

Lotte Walda & Band

Die niederländische Singer-, Songwriterin ist eine Abenteuerin. Jemand, der nur dem nachjagd, was das Herz ihr sagt.

Während Lottes prägenden Jahren als Künstlerin erkundete sie Musik auf verschiedenen Festivalbühnen bis hin zu den belebten Straßen Chinas. Dennoch begann die Aufführung ihrer Lieder recht bescheiden und ganz in der Nähe, auf der alten Sint-Servaas-Brücke in der Nähe ihrer Heimatstadt Maastricht. Lotte würde dem Straßenbild Farbe verleihen und auf ihre Weise Brücken bauen: „Ich möchte eine Brücke bilden für Menschen, denen es immer noch schwerfällt, ganz auf ihr Herz zu hören.“ Mit ihrer Gitarre und ihrer Stimme stört Lotte die Schwingungen in der Luft mit einem klaren Ziel: ihre Mitmenschen zu berühren, zu trösten oder zu ermutigen, das Leben in einem tieferen, gegenwärtigen Zustand zu erkunden.

Lottes ungehemmte, skurrile Persönlichkeit wurde zu ihrem Leitfaden: Lieder zu singen war für sie so selbstverständlich wie Fahrrad fahren oder frühstücken. Diese Neigung, alles zu verfolgen, was ihre Fantasie anregt, hat im Laufe des Erwachsenenalters nie nachgelassen. „Ich lebe ganz im Moment und reagiere sehr intuitiv auf das, was in diesem Moment passiert. Nur um zu sehen, was passiert.“ Wenn es einen roten Faden in Lottes Karriere gibt, dann ist es, dass die Neugier immer den Zweifel überwältigt, manchmal bis hin zur Sturheit. Diese pure Impulsivität und der Mut, nach unbekannten Situationen zu suchen, führten Lotte in alle Ecken der Welt: Nashville, China, Griechenland, Portugal, Colorado, Guatemala. Sie ging sogar mit der legendären Sängerin Melanie auf Tour, einer Künstlerin aus einer Zeit, in der sich Lotte noch immer am meisten zu Hause fühlt: die Klänge der Sechziger und Siebziger, Musik, in der Liebe und Zusammengehörigkeit über Angst, Trennung und Selbstsucht siegten.

Wo auch immer sie ihren Fuß hinsetzt, entwaffnet Lotte das Publikum mit ihren warmen, gefühlvollen Liedern, die trotz ihrer federleichten Stimmung wichtige Themen wie Spiritualität und Verbundenheit mit der Natur behandeln. Mittlerweile ist Lottes Hoffnungsbotschaft auf der ganzen Welt zu hören: „Let It Flow“ wurde auf Spotify inzwischen mehr als zwölf Millionen Mal gehört. Da Lotte mit verschiedenen Produzenten an ihrem neuen Album gearbeitet hat, nennt sie die Natur als ihre größte Inspirationsquelle. In ihrer Single „Language Of The Sun“ geht es beispielsweise um die Sonne und darum, wie ihre Funktion in unserem Sonnensystem das eigene Handeln und die eigenen Philosophien inspirieren kann. Am 29. September veröffentlichte Lotte ihr zweites Album mit dem Titel „Dragonfly“, das vollständig von der Natur inspiriert ist. Dieses Album erschien auf Vinyl und umfasste 18 Songs. Sie ist gerade auf ihre erste Headlinertour durch die Niederlande gegangen.

https://www.lottewalda.nl/

Lagerfeuer

-Vorschau für das Alte Rathaus-
– Das Konzert ist ein Stehkonzert –
Was soll man schreiben zu einer Band, deren Zählwerk nach 17 Jahren in unveränderter Besetzung über 750 Konzerte anzeigt? Der Kern bleibt: Akustikgitarre, Kontrabass, Cajon, 3 Stimmen. Ein wilder Ritt durch die Popgeschichte von ganz früher bis übermorgen, Ohrwürmer, eigentlich unspielbare Kuriositäten und alles dazwischen von Abba über Bernstein bis Queen und Bloodhound Gang, immer unterbrochen von Eigenkompositionen mit Ohrwurmgarantie. Der Rest wird immer wieder neu erfunden und zwar jedes Mal, wenn Bernd Weiss, Yann Le Roux und der gebürtige Würselener Heiko Wätjen als Lagerfeuer Trio die Bühne entern.

Richtig rund wird es, wenn das Publikum regelmäßig ins Geschehen eingreift und zum „vierten Bandmitglied“ wird.

Jakob Hansonis Band – Space Oddity – A Tribute to David Bowie

Unser Event im Franz Aachen:

Der Sänger Pit Hupperten (auch Sänger der Bläck Fööss) und Grönemeyer-Gitarrist Jakob Hansonis lassen die Songs von David Bowie wieder lebendig werden.

Die Band um den Grönemeyer-Gitarristen Jakob Hansonis besteht schon viele Jahre und immer wieder fanden einzelne Bowie-Titel den Weg in ihr Repertoire. Als der „Thin White Duke“ im Januar verstarb, war für die Band klar: das nächste Konzert muss anders werden! Ein komplettes Bowie-Programm als respektvolle Verneigung vor dessen Erbe – abseits jeglicher Maskerade und peinlicher Nachahmungen, sollte es sein. Und nach zwei Proben stand alles. Die Premiere im Kölner „Blue Shell“ wurde ein solcher Erfolg, der die Band seither antreibt, dieses junge Tribute-Projekt mit vollem Elan fortzuführen.

Exquisite Songauswahl, musikalisches Können und pure Leidenschaft haben ihren ersten Auftritt unter „Space Oddity“ zu einem unvergesslichen Ereignis werden lassen. Für alle, die das ausverkaufte Debüt verpasst haben, gibt es nun die Gelegenheit, Jakob Hansonis und seine fantastische Band mit ihren Versionen von bekannten wie unbekannteren Bowie-Klassikern live zu erleben. Die Band tourt mit „Space Oddity“ durch Deutschland! Der Terminkalender wächst stetig.

Jakob Hansonis & Band präsentieren die Songs äußerst druckvoll, manche sind modernisiert und weiter ausgeführt worden, andere sind neu arrangiert und rockiger. Hupperten adaptiert Bowies gesangliche Kennzeichen auf geschickte und eigene Weise – alles in allem mehr als nur ein Cover und niemals bloßes Plagiat.

Man darf sich auf einen außergewöhnlichen Abend freuen!

 

Anmerkung der Veranstalterin: Ich hab die Band vor zwei Jahren gesehen und sie war so gut und echt, dass mir die Tränen kamen.

 

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SARA DECKER BAND – Poetryfied

CD Release ‚poetryfied‘ Rilke goes Jazz

Die preisgekrönte Jazz Sängerin und Komponistin Sara Decker stellt ihr zweites Album ‚poetryfied‘ unter dem Motto Rilke  goes Jazz mit ihrem neuen Kölner Quartet vor. Die Band besteht aus jungen Talenten der Kölner Jazz Szene: Am Klavier spielt Jonathan Hofmeister, am Bass Nicolai Amrehn und am Schlagzeug Jeroen Truyen.

Zu hören sind teils lyrisch- fragile sowie energiegeladene Eigen Kompositionen, die klassische Gedichte wie „Der Panther“ (R.M.Rilke,1902) und „I measure every grief I meet“ (Emily Dickinson, 1830-1886) neu interpretieren und in modernen, musikalischen Kontext einbetten. Die Musik der Band verbindet improvisatorische Jazz Elemente mit Pop Stilistik.
Das thematische Kernstück der CD bilden die Vertonungen der zeitlosen Lyrik Rainer Maria Rilkes.

Kurze Bio Sara Decker:
Sara Decker gewann 2017 den 2nd Preis bei der renommierten Montreux Jazz Voice competition. 2018 eröffnete sie mit der Academy Band unter Leitung von Bugge Wesseltoft für das Chick Corea Trio beim Montreux Jazz Festival. 2017 veröffentlichte sie ihr Debut Album ‚long distance‘ welches mit ihrem New Yorker Sextett im Systems Two Studio, Brooklyn aufgenommen wurde. 2014-15 studierte Sara mit der Unterstützung des renommierten Fulbright Stipendiums ihren Master of Music an der Manhattan School of music bei u.a. Gretchen Parlato, Theo Bleckmann, Kate McGarry, Phil Markowitz, Dave Liebmann und Jim McNeely.

 

Sara Decker (Gesang)
Jonathan Hofmeister (Piano)
Nicolai Amrehn (Bass)
Jeroen Truyen (Schlagzeug)

www.saradeckermusic.com

1986zig – Live

Sein Gesicht verbirgt er hinter einer schwarzen Sturmhaube. Für 1986zig Mahnung und kugelsichere Rüstung in der Schlacht gegen seine Dämonen zugleich.

Seine Musik ist die Waffe, mit der er die Schatten seiner Vergangenheit auf Abstand hält. Ein Kampf, den der anonyme Sänger und Songwriter seit fast zwölf Monaten führt, um endlich mit dem abzuschließen, was war. Schlussstrich und Neuanfang zugleich, den er auf seinem ungeduldig erwarteten Debütalbum „Zweite Chance“ vollzieht.
1986zig ist der Antiheld in seinem ganz persönlichen Film. Seine Songs der Soundtrack von Schmerz, Reue und Vergebung. Und vom Mut, nochmal alles auf Null zurückzusetzen. Mit seinem auf #8 gecharteten Debüt veröffentlicht der Sänger sein vertontes Tagebuch. Eine schmerzhaft ehrliche Rückschau, Abrechnung und mentales Überlebenstraining in sechszehn Kapiteln.
Stories von Freiheit, Abenteuer und Liebe, aber auch vom Scheitern und davon, für seine Fehler gerade zu stehen. Berührende Songs, entstanden zwischen dem Rückblick und der schonungslosen Auseinandersetzung mit seinen momentanen Emotionen, die der Musiker ungefiltert in seinen Stücken verarbeitet. Erfahrungen, die er auf über 100 Millionen Mal gestreamten Tracks wie „Kopf aus“, „Goldraub (feat. Bozza)“ oder „1000 Sterne“ festgehalten hat.

Freie Platzwahl – Kein Sitzplatzanspruch!

#BuWi2023

CHRIS DE BURGH – Summer Solo Tour 2023

„Don’t Pay the Ferryman“, „High On Emotion“ oder „Lady in Red“ – Chris de Burgh ist einer der erfolgreichsten internationalen Sänger und Komponisten. Er hat mehr als 45 Millionen Studioalben verkauft und damit rund 200 Gold- oder Platin-Auszeichnungen erzielt.

Chris de Burghs Lieder sind geprägt von seiner Art, Geschichten, Sagen, Märchen und fantastische Stories mit durchdachten Texten zu erzählen. Oft sind sie autobiographisch, manche beschäftigen sich mit dem Tod („Don’t Pay the Ferryman“, „Spanisch Train“). Auf einigen seiner Alben finden sich bis zu zehnminütige „Rockopern“. Auch auf seinem 2021 erschienenen Album „The Legend of Robin Hood“, das auf Platz 7 der deutschen Albumcharts rangierte, bleibt er seinem Storyteller-Image treu.

De Burghs Musikstil wird häufig als Softrock bezeichnet, mit zunehmendem Erfolg finden sich meist Popsongs auf seinen Alben. Sein Welthit „Lady in Red“ zählt zu den schönsten Popballaden aller Zeiten. Der irische Weltstar stand mit diesem Lied 1986 in 25 Ländern auf Platz 1 der Charts.

Fans des irischen Sängers, Gitarristen und Pianisten dürfen sich auf einen außergewöhnlichen Musikabend voller Emotionen und mitreißender Musik freuen.