Schlagwortarchiv für: Rock

The Xperience Band

– Vorschau Altes Rathaus –

Die Aachener Band The Xperience mit Will Pütz (Git./Voc.), Dieter Mainz (Keyb./ Voc), Dirk Schmidt (Bass/Voc.) und Chris Schöbben (Drums/Voc) hat sich einen Namen damit gemacht, große Klassiker der Rockmusik geschickt zu kombinieren und mit sehr viel Gefühl auf die Bühne zu bringen. Dirk Schmidt, der in der Region nicht wirklich vorgestellt werden muss ist seit 2023 dabei. Mit Chris Schöbben ist einer der besten Rockdrummer der (Eu)Region zu Xperience gekommen. Chris bereichert die Band auch mit einer tollen Stimme.

 

Ausverkaufte Konzerte, Auftritte auf allen großen Bühnen Bühnen der Region und im Europäischen Umland und eine ständig wachsende Fangemeinde zeigen, dass die Band sich ins Herz der Fans spielt. Mit der Erfahrung und dem musikalischen Können kann Xperience anspruchsvolle Songs präsentieren, die in diesen Kombinationen und mit diesem Sound selten zu erleben sind. Die Band zelebriert die Stücke auf der Bühne mit vollem Einsatz, garniert mit heißen Soloeinlagen. So springt der Funke schnell über und der Abend wird zu einem Event. Im Programm von Xperience, das mehr als fünfzig Perlen der Rockmusik umfasst, sind neben Songs von Jimi Hendrix auch Ohrwürmer von Pink Floyd, Santana, S. R. Vaughan, Deep Purple, Prince, Gary Moore, ZZ Top und vielen anderen. https://www.facebook.com/thexperienceband

MANFRED MANN’S EARTH BAND – Tour 2024

Wer kennt sie nicht? Hits wie
“Blinded By The Light”,
“Davy´s On The Road Again”,
“Father of Day, Father of Night”,
“Mighty Quinn”,
“I came for you” Sie alle besitzen einen Klassiker-Status!!

Vor über 40 Jahren hat MANFRED MANN seine legendäre EARTH BAND gegründet, mit der er in den 70igern und Anfang der 80iger Jahre regelmäßig in den Charts war und europaweit in ausverkauften Hallen spielte. Berühmt wurde die Earth Band damals schon durch Ihre sensationellen Livekonzerte. Gründungsmitglied 1971 war auch Mick Rogers, der immer noch in der Band spielt.

Anfang 1992 wurde die 1988 aufgelöste Gruppe von Manfred Mann wieder ins Leben gerufen. Waren zuerst außer dem Wahl-Londoner (Jahrgang 1940) nur Noel McCalla (Gesang), Mick Rogers (Gitarre, Gesang), Steve Kinch (Bass) und Ex-Jethro Tull Drummer Clive Bunker mit von der Partie, so stieß später kurzzeitig Chris Thompson (Earthband-Mitglied zwischen 1976 und 1980) dazu. Chris Thompson hat die Earth Band 1998 aber wieder verlassen.
Ein legendäres Doppel – Live – Album hat 1997 die Klasse dieser Band dokumentiert. 2004 hat Manfred Mann sein letztes Studioalbum veröffentlicht mit dem Titel `2006´. Auch bei diesem Album hat Manfred Mann wiederum bewiesen wie kreativ und wegweisend er ist.

Ein Auftritt bei Thomas Gottschalks TV Show Rockgiganten im November 2004 hatte die darauf folgende MMEB Tour ausverkaufen lassen.
Im Dezember 2005 hat Manfred Mann mit seinem ehemaligen Sänger Chris Thompson die Night of The Proms gespielt, das Publikum mit seinen Riesenhits begeistert und wurde mit Standing Ovations verabschiedet.

Seit 2011 ist Manfred Mann`s Earth Band mit neuer Stimme auf Tour: ROBERT HART (ex Bad Company).
Dank Robert Hart ist das Programm der Earthband wieder rockorientiert.
MMEB – besser denn je und rockiger denn je !

MANFRED MANN`S EARTH BAND:
MANFRED MANN (keyboards & vocals)
MICK ROGERS (guitar & vocals)
ROBERT HART (vocals)
STEVE KINCH (bass)
JOHN LINGWOOD (drums)

#BuWi2024

Lagerfeuer

-Vorschau für das Alte Rathaus-
– Das Konzert ist ein Stehkonzert –
Was soll man schreiben zu einer Band, deren Zählwerk nach 17 Jahren in unveränderter Besetzung über 750 Konzerte anzeigt? Der Kern bleibt: Akustikgitarre, Kontrabass, Cajon, 3 Stimmen. Ein wilder Ritt durch die Popgeschichte von ganz früher bis übermorgen, Ohrwürmer, eigentlich unspielbare Kuriositäten und alles dazwischen von Abba über Bernstein bis Queen und Bloodhound Gang, immer unterbrochen von Eigenkompositionen mit Ohrwurmgarantie. Der Rest wird immer wieder neu erfunden und zwar jedes Mal, wenn Bernd Weiss, Yann Le Roux und der gebürtige Würselener Heiko Wätjen als Lagerfeuer Trio die Bühne entern.

Richtig rund wird es, wenn das Publikum regelmäßig ins Geschehen eingreift und zum „vierten Bandmitglied“ wird.

Jakob Hansonis Band – Space Oddity – A Tribute to David Bowie

Unser Event im Franz Aachen:

Der Sänger Pit Hupperten (auch Sänger der Bläck Fööss) und Grönemeyer-Gitarrist Jakob Hansonis lassen die Songs von David Bowie wieder lebendig werden.

Die Band um den Grönemeyer-Gitarristen Jakob Hansonis besteht schon viele Jahre und immer wieder fanden einzelne Bowie-Titel den Weg in ihr Repertoire. Als der „Thin White Duke“ im Januar verstarb, war für die Band klar: das nächste Konzert muss anders werden! Ein komplettes Bowie-Programm als respektvolle Verneigung vor dessen Erbe – abseits jeglicher Maskerade und peinlicher Nachahmungen, sollte es sein. Und nach zwei Proben stand alles. Die Premiere im Kölner „Blue Shell“ wurde ein solcher Erfolg, der die Band seither antreibt, dieses junge Tribute-Projekt mit vollem Elan fortzuführen.

Exquisite Songauswahl, musikalisches Können und pure Leidenschaft haben ihren ersten Auftritt unter „Space Oddity“ zu einem unvergesslichen Ereignis werden lassen. Für alle, die das ausverkaufte Debüt verpasst haben, gibt es nun die Gelegenheit, Jakob Hansonis und seine fantastische Band mit ihren Versionen von bekannten wie unbekannteren Bowie-Klassikern live zu erleben. Die Band tourt mit „Space Oddity“ durch Deutschland! Der Terminkalender wächst stetig.

Jakob Hansonis & Band präsentieren die Songs äußerst druckvoll, manche sind modernisiert und weiter ausgeführt worden, andere sind neu arrangiert und rockiger. Hupperten adaptiert Bowies gesangliche Kennzeichen auf geschickte und eigene Weise – alles in allem mehr als nur ein Cover und niemals bloßes Plagiat.

Man darf sich auf einen außergewöhnlichen Abend freuen!

 

Anmerkung der Veranstalterin: Ich hab die Band vor zwei Jahren gesehen und sie war so gut und echt, dass mir die Tränen kamen.

 

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BETH HART – Live 2023

Gerade war sie für mehrere ausverkaufte Konzerte in Deutschland. Die bisher erfolgreichste Deutschland – Tournee überhaupt für diese Ausnahmekünstlerin.

Beth Hart ist so authentisch wie nie. In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt und ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt. Noch nie hat sich das Grammy-nominierte Talent auf einer Platte so roh präsentiert wie auf „War In My Mind“.

Auf dem Album, das am 27. September 2019 erschien, geht sie offen mit ihren inneren Dämonen um und offenbart den Zuhörern ihre bisherigen Erfolge und Rückschläge im Leben. „Mehr als bei jedem anderen Album, das ich bisher gemacht habe, bin ich auf diesen Songs ganz ich selbst gewesen.“, erklärt die Sängerin. „Mein innerer Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, doch inzwischen fühle ich mich mit meiner dunklen Seite, meiner Verrücktheit und den Dingen, für die ich mich so lange schämte, sehr wohl.“

Im Februar 2022 folgt das Album „A Tribute To Led Zeppelin“ mit welchem Beth sich an eines ihrer bisher tiefgründigsten Projekte wagt, indem sie die legendäre Stimme von Robert Plant verkörpert. Über die Musik und das Vermächtnis von Zeppelin sagt Beth: “Es ist so schön gemacht, es ist zeitlos. Diese Musik wird für immer Bestand haben. Manchmal kommen Leute daher, die von einem anderen Planeten sind, und sie schaffen diese Kunstwerke, die für immer bleiben werden, wie die Mona Lisa.

Hart gilt als eine der talentiertesten Stimmen ihrer Generation. Sie hat weltweit mehrere ausverkaufte Tourneen absolviert, darunter Auftritte in historischen Veranstaltungsorten wie dem Ryman Auditorium in Nashville und der Royal Albert Hall in London, und füllt den ZiggoDome in Amsterdam mit über 11.000 Fans. Sie stand sechsmal an der Spitze der Billboard Blues Charts, erhielt Doppelplatin und hatte eine Reihe von Top-10-Alben in ganz Europa in den Charts. Ihr letztes Studioalbum „War In My Mind“ von 2019, schaffte es in Deutschland bis auf Platz 6 der Album Charts.

Abschließend hält Beth inne und meint: “Dieses Zeppelin-Album hat es mir ermöglicht, meine ganze Wut herauszulassen, und dafür bin ich wirklich dankbar.”

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www.bethhart.com

#BuWi2023